Qobuz expandiert nach Japan und festigt damit seine Position als führender Anbieter von Hi-Res Musikstreaming

Paris, 24. Oktober 2024 – Qobuz (www.qobuz.de), führende High Quality-Musikplattform, erweitert ihre internationale Präsenz mit dem Markteintritt in Japan, dem zweitgrößten Musikmarkt der Welt. Diese strategische Expansion markiert einen wichtigen Meilenstein in der internationalen Wachstumsstrategie der Plattform und ist ein wichtiger Schritt auf ihrem Weg zur Profitabilität. Damit unterstreicht Qobuz zudem sein Engagement für ein erstklassiges Musikerlebnis, das höchste Klangqualität mit Freude an musikalischen Entdeckungen verbindet.

Eine strategische Expansion auf einem Schlüsselmarkt 

Nach der erfolgreichen Einführung in 25 Ländern expandiert Qobuz nun nach Japan und ist damit ab sofort in 26 Ländern präsent. Dieser Schritt ist Teil der dynamischen internationalen Expansionsstrategie der Plattform: Seit dem Markteintritt in den USA im Jahr 2019 hat Qobuz in nur vier Jahren 15 weitere Märkte erschlossen. 

Die Niederlassung von Qobuz in Japan nach der Übernahme von e-onkyo music im Jahr 2021 zeigt das Vertrauen der Marke in diesen Markt mit großem Potenzial. Während Streaming den weltweiten Musikmarkt mit mehr als 67% der Einnahmen dominiert, ist die Situation in Japan einzigartig: Der Markt für physische Tonträger macht hier noch immer mehr als die Hälfte der Verkäufe aus. Kostenpflichtiges Streaming weist mit einem Marktanteil von weniger als 30% zwar einen geringen Anteil auf (im Vergleich zu über 50% in den größten Märkten), verzeichnet jedoch ein bemerkenswertes Wachstum in einem Land, in dem das Streamingangebot nach wie vor begrenzt ist und von einigen wenigen großen Akteuren dominiert wird. Mit einer Wachstumsrate von fast 13% im Vergleich zu rund 8% in Deutschland kündigt sich Japan als ein vielversprechender Markt für Qobuz an. Die japanischen Musikliebhaber:innen, die für ihre hohen Ansprüche an die Klangqualität bekannt sind, stellen ein ideales Publikum für das hochwertige Angebot von Qobuz dar.

Georges Fornay, stellvertretender Generaldirektor von Qobuz, betont: „Unsere Niederlassung in Japan stellt einen wichtigen Meilenstein dar und bringt uns der Rentabilität einen Schritt näher. Wir sind stolz darauf, den japanischen Musikliebhaber:innen ein hochwertiges Musikerlebnis zu bieten, das außergewöhnliche Klangqualität mit redaktionellen Inhalten und musikalischen Neuentdeckungen verbindet. Diese Expansion in den zweitgrößten Musikmarkt weltweit, in dem Streaming einen Boom verzeichnet, kommt so zum idealen Zeitpunkt und stärkt unsere Position als führende High Quality-Musik- und Downloadplattform.“

Qobuz, die Alternative zu den Streaming-Riesen

Als Pionier für hohe Klangqualität zeichnet sich Qobuz durch seinen einzigartigen Ansatz aus. Musik steht an erster Stelle auf der Plattform, die drei Angebote kombiniert: Streaming-Abonnements und Downloadkäufe in hoher Auflösung sowie anspruchsvolle redaktionelle Inhalte. Die Plattform bietet dank der unkomprimierten lossless Audioqualität (24-Bit/bis 192 kHz sowie DXD und DSD) ein unvergleichliches Hörerlebnis, das die Werke der Künstler:innen originalgetreu wiedergibt und neue Standards in der Streaming-Branche setzt.

Über das Streaming hinaus baut Qobuz seine redaktionellen Inhalte kontinuierlich aus, die einen zusätzlichen Mehrwert für Musikliebhaber:innen bieten. So umfasst das Qobuz Magazin unter anderem Interviews und Hintergrundartikel, sowie eine ganz dem Hi-Fi gewidmete Rubrik. Das Redaktionsteam, das aus leidenschaftlichen Musikliebhaber:innen besteht, stellt jede Woche handverlesene Playlists zusammen, die alle Musikrichtungen abdecken: von Rock über Jazz, Klassik, Pop, RnB, Elektro und Metal bis hin zu Jazz.

Qobuz erweitert seinen bereits bestehenden Katalog von über 100 Millionen Titeln, durch die Aufnahme der hochauflösenden Tracks von e-onkyo music und einem Repertoire an japanischer Musik, das auch Genres wie J-Pop umfasst. In Japan profitieren die Nutzer:innen vom Qobuz-Angebot, das Streaming und Downloads kombiniert.


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Studio Ghibli
Nujabes
Japanese City Pop

Eckdaten (Quelle IFPI 2024):

• Weltweiter Markt für Musikstreaming im Jahr 2023:

○  Streaming machte 67,3% der gesamten Musikeinnahmen aus

○  Bezahltes Streaming: Anstieg der Abonnements: 11,2% (10,1% im Vorjahr)

• Japanischer Musikmarkt:

○  Physische Verkäufe: 55% der Umsätze

○    Bezahltes Streaming: 28,7% Marktanteil

○    Zuwachs bezahltes Streaming: 12,8%

• Vergleich des Zuwachses bei bezahlten Streamingangeboten:

○  Japan: 12,8%

○  Deutschland: 8,4%

○  USA: 7%