15 Jahre Qobuz: Engagement für Fairtrade Musikstreaming mit hoher Soundqualität

Die High-Quality-Musikplattform Qobuz feiert ihr 15-jähriges Bestehen mit einem Imagefilm

  • Die Plattform wuchs in 15 Jahren auf 90 Millionen Songs und expandierte in 25 Märkte 

  • Nutzer:innen legen Wert auf eine hohe Klangqualität, redaktionelle Beiträge sowie den Besitz einer digitalen Musikbibliothek, anstatt Songs und Alben lediglich zu streamen

Paris, X Februar 2023 – Hören Sie Musik. Entdecken Sie neue, unbekannte Künstler und Genres. Musik besitzen, nicht nur streamen! Dies ist eine Vision von Qobuz (www.qobuz.com). Die High-Quality-Musikplattform aus Frankreich richtet sich an Audiophile, Sammler:innen und alle Musikliebhaber:innen, die hohe Klangqualität genießen, ihre einzigartige Beziehung zur Musik leben wollen und grenzt sich so bewusst seit ihrem 15-jährigen Bestehen von den Marktbegleitern ab. 

Eine expandierende Genre-übergreifende Musikplattform

Mittlerweile umfasst der Streaming- und Downloaddienst nahezu jedes Genre. Mehr als 90 Millionen Songs können Nutzer:innen auf der Plattform hören. Dabei ist sie in den letzten Jahren stark gewachsen: Zum Launch in Deutschland 2013 umfasste der Katalog noch 15 Millionen Tracks. 

Mareile Heineke, Country Manager Germany bei Qobuz, weiß: „Qobuz wurde aus Leidenschaft für Musik und dem Willen geboren, eine Plattform zu schaffen, die Künstler:innen und ihre Werke respektiert. Deshalb lag unser Fokus vom ersten Tag an auf der hohen Klangqualität.“ 

Ein Geschäftsmodell für nachhaltiges Musikhören

Das Geschäftsmodell von Qobuz wurde unter anderem mit dem Ziel entwickelt, ein nachhaltiges Musikhören und eine faire Vergütung für Rechteinhaber zu ermöglichen. 

So bietet Qobuz kein kostenloses, werbefinanziertes Abo-Modell an, da laut Plattform werbefinanzierte Abomodelle sich wertvernichtend auf die Musik auswirken und den Preis zum Nachteil der Rechteinhaber senken. 

Um den Künstler:innen eine faire Bezahlung zu ermöglichen, liegen die Abonnement-Preise von Qobuz auch über denen der Konkurrenz. 

Downloadkäufe sind laut Plattform ein weiteres Mittel, mit dem sich Qobuz für eine nachhaltige Musikbranche einsetzt. Käufe einzelner Einheiten ermöglichen eine direkte Bezahlung der Künstler:innen für ihre Arbeit.

Schließlich fördert Qobuz auch die auf deren Plattform weniger populären Künstler:innen, was diesen mehr Einnahmen bescheren soll als auf anderen Plattformen.

Von konservativen und einkommensstarken Nutzer:innen zu einem breiten Publikum

Aufgrund des anfänglichen Fokus der Plattform auf Jazz und klassische Musik war das Publikum von Qobuz eher älter, gebildeter und wohlhabender. Da die Plattform ihr Angebot jedoch sukzessive auf alle Genres erweitert hat, wird die Nutzerbasis immer jünger. 

Mareile Heineke erklärt: „Unsere Nutzer:innen legen Wert auf eine bewusste Streamingplattform, die die Musik in der gleichen Qualität wiedergibt, in der sie aufgenommen wurde. Sie entscheiden sich für Qobuz, um ihren Lieblingskünstlern so nahe wie möglich zu sein, und ein authentisches Erlebnis suchen.“ 

Qobuz richtet sich mit seinem Downloadshop außerdem an Sammler:innen. So sollen „Musik-Lovers” angesprochen werden, die den Wert einer eigenen Musikbibliothek noch zu schätzen wissen – wie Sammler:innen von Platten beispielsweise. Beim Hörverhalten stellt die Plattform fest, dass Nutzer:innen mehr Wert auf Alben legen, als durchmischte Playlists zu hören – damit hebt sich Qobuz von Marktbegleitern ab. 

Qobuz bietet jedoch eine große Auswahl an Playlists für alle Genres, um Musik-Entdecker:innen an die Hand zu nehmen. 

Für alle, die noch tiefer eintauchen wollen, bietet der redaktionelle Teil der Plattform Artikel, Rezensionen und Interviews mit Künstlern. 

Mareile Heineke, Country Manager Deutschland bei Qobuz kennt die Nutzer:innen genau: „Unsere Qobuz-Community legt noch großen Wert auf physische Tonträger. Dennoch mussten wir feststellen, dass Sammler:innen ihre Bibliothek um Downloads erweitern. Besonders in Deutschland sehen wir eine erhöhte Nachfrage an Downloads als in unseren anderen Märkten. Die Nutzer:innen schätzen uns außerdem dafür, dass wir ihnen bei der Entdeckung von Musik außerhalb der Charts und der Radio-Playlists helfen. Für die echten Musikliebhaber:innen bieten wir außerdem noch redaktionelle Inhalte an und richten uns so an die Menschen, die bei Musik auch mal auf Entdeckungsreise gehen wollen.” 

Qobuz fasst seine Entstehungsgeschichte in einem kurzen Dokumentationsfilm zusammen unter: https://youtu.be/t1qGSGaSiiQ

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